Mein Lebenslauf
Ich heisse Frau László Monda. Mein Mädchenname ist Klára Schettrer. Ich bin im Jahre 1958 in Hartau geboren. Ich interessierte sich schon in meiner Kindheit für das Zeichnen, die unterschiedliche Verzierungstechniken und die Arbeiten, die mit Hand gefertigt wurden. Ich versuchte die Volkskunst von Kalocsa und die Wandmalerei im Rahmen des Fachzirkels zu erlernen. In dieser Zeit begann sie sich auch für die Hartauer bemalten Möbeln zu interessieren. Ich begann im Jahre 1976 bei Péter Himpelmann zu malen, der damals den Titel der Meister der Volkskunst bekam. Dann nach einige Jahren begann ich selbst ihre Gegenstände prüfen lassen und nachdem meine Kinder ein bisschen älter geworden waren , begann ich selbst zu arbeiten. Ich lieferte meine Waren in die volkstkünstliche Geschäfte, ich arbeitete nach selbstständigen Bestellungen und ich nimmt an den Ausstellung teil. Es ist ein bisschen verstimmend,dass immer weniger grössere Möbeln bestellt werden. Im jahre 2005 bekam ich den Titel der Möbelmalerin volkstümliches Kunstgewerbe.
Die Entstehung der Hartauer Möbelnmalerei
Hartau liegt auf der westlichen Seite der Ebene zwischen der Donau und der Theiss, von einem Damm geschützt neben der Donau, an der östlichen Seite der Landstrasse Budapest-Baja. Geographisch gehört es zur Solter Flachebene. Das Wort "Hartau" stammmt aus dem deutschen Adejektiv hart. Die Anfang des 18. Jahrhunderts hierhergekommenen deutschen Siedler fanden einen harten schwarzen Boden vor. Der Erste Ansiedlungswelle folgten weitere. Von 1840 bis zum zweiten Weltkrieg (1939) lebten und wirkten mehr als 40 Tischler und Möbelmaler in Hartau. Die Hartauer Zentrum der Möbelmalerei war eines der bedeutendsten in Ungarn. Der Einfluss der neuen Heimat , des neuen Umlandes auf die Siedler, sowie die mitgebrachten Kenntnisse und Erinnerungen hatten zu einer spezifischen Möbelkultur geführt.
Die Möbel wurden aus Weichholz und Hartholz angefertigt. Die frühesten bemalten Möbeln wurden in Beginn von 1800 angefertigt. Es ist charakteristisch für sie, dass sie braun „geflodert” wurden. Das ist eine Technik, mit der man das Adergeflecht des Baumes nachahmen kann.. Nur einen kleinen Teil der Möbeln wurde mit den Blumenmuster geschnückt, im Allgemeinen waren das die Einläge. Dieser Einläge der Möbeln wurden blau gestrichen und auf diese wurde mit Tulpen verzierte Muster der Blumenbrecher gelegt. Diese Muster waren sehr einfach und schön.
Am Ende des Jahrhunderts veränderte sich das. Die Möbeln wurden immer geschmückter. Die Aufträger baten um immer mehr Motive auf den Möbeln, damit ihre Möbelstücke noch schöner werden. Mit der Verzierung wollten die Wohlhabenden ihrer Wohlstand betonen. Die braune Grundfarbe verschwand, alles wurde blau und mit ganz kleinen Blumen bedeckt. Die Möbeln wurden vollgestopft und die Konstruktion der Muster konnte man schon kaum bemerken.
Die Hartauer Farben und Motive sind beliebt in der ganzen Welt. Die im 19. Jahrhundert angefertigten Möbeln sind sehr schön und anspruchsvoll was die Holzarbeit und der Malerei betrifft und diese Möbeln dienen zum ausserordentlichen Muster für die heutigen Maler.
Meine persönliche Meinung
Wenn man die Geschichte der Hartauer Möbelmalerei durchsieht, dann war die in dem 18. Jahrhundert angefertigte wenigere brüstende und gleichzeitig anspruchsvolle Verzierung für mich am schönsten. Ich denke, dass man zu diesen Möbeln züruckgreifen muss. Ich glaube daran, dass der heutige Mensch auch die schönen, mit Hand angefertigten Gegenstände braucht. Diese Hartauer Möbeln und Gegenstände müssen entsprechend für die Ansprüche der heutigen Menschen sein, damit sie nicht nur in Museen zu sehen sind. Ich möchte auch dafür etwas tun.
Medien
28. April 2011 vorbereitete der ATV eine Klenvideo, in der kann man mich von 22 Minuten 19 Zweite sehen.
27. Juni 2011 veröffentlicte über mir eine Artikel in der Komitat Fejér Zeitung.
Eine Artikel wurde in 17-ten August 2011. im Hompage von Fehér Komitat Kulturzentrum Artshaus über die nationale Möbelmalerei Lager erscheint, wo ich der berufliche Leiter war.